"Bei dem Ort, wo man ihn gekreuzigt hatte, war ein Garten und in dem Garten ein neues Grab, in das noch niemand gelegt worden war." (Joh. 19,41)
Er sollte Rettung bringen, Heil und Frieden und Leben in Freiheit. Mit ihm ist trostlos zerschlagen und begraben alle Sehnsucht nach Aufbau, Hoffnung und Erwartung und auch der Mut, gemeinsam neue Wege zu gehen. Ein schwerer Stein verschließt das Grab. Es schweigt jede Aktivität. Was lebte ist tot. Doch heißt das Ende, - alles ist verloren, - Ende für immer?
Unsere Gräber bleiben für immer geschlossen? - Wir brauchen das Grab, damit wir erleben, erfahren und bezeugen, was Ostern bedeutet - "Das Weizenkorn muss sterben, sonst bleibt es ja allein" Jesus starb, er ist auferstanden. Er lebt und wir mit ihm.
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