Rundtour städtisch familienfreundlich Erftkreis
Rundtour, hauptsächlich durch städtisches Gebiet. hauptsächlich durch ländliches Gebiet. Viel Landwirtschaft, rekultiviertes Gebiet und die Orte der Pfarreiengemeinschaft Brauweiler / Geyen / Sinthern sowie Bergheim-Glessen.
anregend 3–4 Std 272 Höhenmeter
Anregend. Die Strecke verläuft überwiegend flach, bis auf leichte Anstiege im Bereich des rekultivierten Tagebaus Bergheim-Glessen. Die Wege sind befestigt, aber nicht immer asphaltiert.
kulturell
Wir starten an der Abtei St. Nikolaus in Pulheim-Brauweiler Richtung Bernhardstraße, über die wir nach Dansweiler und weiter zur Glessener Höhe kommen, die durch den rekultivierten Charakter eines ehemaligen Tagebaus gekennzeichnet ist.
Als Alternative kann (muss aber nicht) hier eine Höhe von 206m üNN über Serpentinen mit dem Rad erklommen werden. Zum Gipfelkreuz gelangt man auch, indem man den Weg zu Fuß über die Treppen nimmt, die auch „Himmelsleiter“ genannt und von Sportlern als Trainingseinheit genutzt werden.
Man kann hier auch die kürzere Variante Richtung Glessen wählen und fährt vorbei an der Glessener Mühle Richtung Mansteden, Geyen und Sinthern. Von hier geht es zurück nach Brauweiler. Wir nehmen aber noch den kleinen durch landwirtschaftliche Betriebe geprägten Ort Freimersdorf mit. Über die Brauweiler Mühle kehren wir zu unserem Ausgangspunkt zurück.
Pulheim-Brauweiler
Pulheim-Brauweiler: Das religiöse Erbe nach der französischen Revolution im Jahre 1794 hat die Katholische Pfarrgemeinde St. Nikolaus übernommen. In der alten romanischen Kirche werden, wie seit fast tausend Jahren, viele Gottesdienste gefeiert und in Konzerten das altehrwürdige Gotteshaus belebt.
Die bei der Klostergründung gebaute Kirche wird nicht sehr standfest gewesen sein. Durch eine großzügige Spende der Königin Richeza, Tochter des Stifterpaares Ezzo und Mathilde, konnte eine neue Steinkirche gebaut werden. 1048 war die Grundsteinlegung der sogenannten Richezakirche.
Sie ist eingeschlossen in die bestehende Kirche mit einem Chorumbau um 1200, nach dem Vorbild von Groß St. Martin in Köln.
Die gotischen Gewölbe mit Malereien ersetzen seit 1514 die romanische Decke. Die Schlusssteine sind mit kunstvoll geschnitzten Holzplatten versehen, die St. Nikolaus und die Gottesmutter Maria mit dem Jesuskind zeigen. Wertvolle Altäre, kunstvolle Kapitelle, bedeutende Andachtsfiguren, Hochgräber der Stifter und Äbte sind in die spätromanische Architektur einbezogen und tragen zu der erhabenen Schönheit der Kirche ebenso bei, wie die prächtige Orgel, das Chorgestühl, die Beichtstühle und Bilder aus der Barockzeit.
Der mächtige Westturm dominiert mit 67 m Höhe die markante Dachlandschaft von 6 Türmen und gefalteten Dachflächen. Die Prachtentfaltung des Innenraumes setzt der Außenbau mit seinen Ergänzungen aus dem 16. und 19. Jahrhundert fort. Von außen zugänglich ist die unter der Bernhardskapelle gelegene Marienkapelle mit einer Pieta aus dem 19. Jahrhundert.
Die Kirchenfenster aus alter Zeit wurden durch Kriegseinwirkungen fast alle zerstört. Im Querschiff und im nördlichen Seitenschiff haben sich Fenster von 1902 erhalten. Franz Pauli schuf um 1965 die neuen Glasmalereien. Im Hochchor werden die hl. Familie, die Klosterfamilie und die Pfarrfamilie als Thema behandelt. Geschichten aus dem Alten Testament zeigen die Fenster in den Seitenschiffen.
(Quelle: Webseite der Gemeinde Brauweiler-Geyen-Sinthern: gemeinden.erzbistum-koeln.de/seelsorgebereich-brauweiler-geyen-sinthern/Pfarreien/unsere_kirchen/kirche_und_abtei_brauweiler/)
Pulheim-Dansweiler: Am Ortsrand von Geyen Richtung Pulheim, gegenüber der Junkerburg sehen wir auf der linken Seite die Schutzengelkapelle. Sie ist eine der Sehenswürdigkeiten des Ortes und steht unter Denkmalschutz.
Bergheim-Glessen: Schon von weitem erkennt man den Kirchturm der katholischen Pfarrkirche St. Pankratius in Bergheim-Glessen, 20 km westlich von Köln gelegen.
1. Pfarrpatron ist der Heilige Pankratius, der als Märtyrer 304 gestorben ist. Sein Namenstag ist der 12. Mai. Der Pestheilige Rochus (1295 – 1327) ist der 2. Patron der Kirche (Namenstag: 16. August). Bereits seit 1115 gab es in Glessen eine kleine Kapelle. Am 9. Juni 1861 stellte der Glessener Pfarrer Anton Berg einen Antrag zum Bau einer neuen größeren Kirche an das Generalvikariat in Köln. Im Mai 1863 wird die Erlaubnis zum Abriss der alten Kapelle erteilt. Am 22. September 1863 war die Grundsteinlegung für die neue Kirche. Am 16. August 1865 wurde die Pfarrkirche St. Pankratius durch Dechant Clefisch aus Paffendorf benediziert, d. h. feierlich eingesegnet. Erst am 29. Mai 1869 wird die Kirche durch Weihbischof Dr. Baudri aus Köln konsekriert.
Architekt der Kirche ist der Kreisbaumeister H. Müller. Die Kirche St. Pankratius in Glessen ist 41, 4 m lang und 11, 4 m breit. Sie bietet ca. 300 Sitzplätze. Der 1865 geschaffene Hochaltar mit der zentralen Figur des Hl. Pankratius ist ein Werk des Bildhauers Carl Hohmann aus Köln. In den Nischen rechts und links vom Tabernakel befinden sich die Kirchenväter St. Ambrosius, St. Gregor, St. Augustinus und St. Hieronymus. Links und rechts vom Triumphbogen stehen die beiden Seitenaltäre aus dem Jahr 1867: Die Statue der Himmelskönigin auf dem linken Seitenaltar ist früher wie die Rochusfigur auf dem rechten Seitenaltar bemalt gewesen und erst 1953 zu einer schwarzen Muttergottes abgeändert worden. Alles Holzschnitzwerk entstand zwischen 1865 und 1880 (die Kanzel 1867, das Chorgestühl 1880) aus der Werkstatt Hohmann.
Unter der Orgelbühne von 1868 stehen der Taufbrunnen (1889 von Familie Henk gestiftet) und der Altar der immerwährenden Hilfe (Maria). Auffallend sind die bunten Chorfenster. Sie sind ein Werk des Glasmalers Eduard Horst. Das linke Fenster zeigt drei Bilder aus dem Leben des Hl. Pankratius. Das rechte Fenster stellt den Hl. Rochus dar. Das mittlere Chorfenster, das erst 1960 hinzukam, zeigt die Himmelfahrt Christi (teilweise verdeckt durch den Hochaltar). Die einfachen Langhausfenster wurden 1968 – 1970 erneuert. Am 24. Juni 1956 erhielt die Kirche ein neues Geläut (bestehend aus drei Bronzeglocken). Ursprünglich war die neugotische Kirche einfach weiß ausgemalt. 1965 erhielt das Gewölbe einen blauen Anstrich, die Wände wurden hellgrau (1988 cremefarben) gestrichen. Insgesamt ist die Pfarrkirche St. Pankratius reich ausgestattet und gut erhalten.
(Quelle: gemeinden.erzbistum-koeln.de/pfarreiengemeinschaft-bergheim-ost/unsere_Kirchen/st_pankratius/)
Bergheim-Glessen: Wenige Meter weiter halten wir uns rechts und fahren an der evangelischen Kirche vorbei in Richtung Fliesteden.
Bergheim-Glessen: Glessener Mühlenhof – das Bauernhoferlebnis
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Pulheim-Manstedten: Am Ortsrand von Manstedten Richtung Fliesteden sehen wir auf der rechten Seite die Apollonia- und Marienkapelle. Sie ist eine der Sehenswürdigkeiten des Ortes und steht unter Denkmalschutz.
Pulheim-Geyen: Am Ortsrand von Geyen Richtung Pulheim, gegenüber der Junkerburg sehen wir auf der linken Seite die Schutzengelkapelle. Sie ist eine der Sehenswürdigkeiten des Ortes und steht unter Denkmalschutz.
Pulheim-Geyen: In einem Schenkungsbrief des Jahres 962, stattet Erzbischof Bruno von Köln, der Bruder Kaiser Ottos des Großen, das Kanonissenstift St. Cäcilien zu Köln mit Besitzungen, darunter einem Hof mit einer Kirche in Geyen ( in villa Gegina) aus. Diese erste urkundliche Erwähnung belegt die Präsenz eines kirchlichen Gebäudes wenn auch nur für eine kleine Gemeinde. Wahrscheinlich handelte es sich eher um eine Art Kapelle für die Hofzugehörigen.
Im Jahr 1279 erwarb das Kölner Domkapitel das Recht, im Pfarrort Geyen den Pfarrer zu ernennen, vier Jahre später mussten alle Einkünfte der Geyener Kirche dem Domkapitel zugunsten des Kölner Doms übertragen werden. So war die Kölner Domkirche zwar bedeutende Grundherrin in Geyen, aber der Ort unterlag der Landeshoheit des Herzogs von Jülich. Umgeben von kurkölnischem Territorium, gehörte Geyen gemeinsam mit Pulheim und Stommeln damals zu einer kleinen Enklave – vom benachbarten Sinthern getrennt durch einen Grenzübergang mit Schlagbaum.
Wann genau sich aus dem Bau der ersten Kapelle ein steinernes Gebäude entwickelte ist nicht bekannt. Belegt ist aber, dass die steinerne Kirche dem Hl. Cornelius geweiht wurde und im Jahre 1636 gründlich renoviert und vergrößert wurde. Die alte romanische Pfarrkirche St. Cornelius sah vermutlich in der Bauweise der heutigen Sintherner Kirche sehr ähnlich.
Nach vielen notdürftigen Renovierungen und baulichen Erweiterungen plante man 1884 die baufällig gewordene Kirche durch einen Neubau zu ersetzen. Nach neun Jahre dauern Querelen und Kompetenzgerangel zwischen Kirchenvorstand und Gemeindevertretung erfolgte am 23.4.1893 die Grundsteinlegung für die neue Pfarrkirche. Nach einer nur halbjährigen Bauzeit entstand, allein aus Finanzmitteln der Gemeinde getragen, eine dreischiffige, neugotische Backstein-Hallenkirche, die am 28. Mai 1894 durch Weihbischof Antonius Fischer geweiht wurde und in der wir heute noch Gottesdienst feiern.
(Quelle: Webseite der Gemeinde Brauweiler-Geyen-Sinthern: gemeinden.erzbistum-koeln.de/seelsorgebereich-brauweiler-geyen-sinthern/Pfarreien/unsere_kirchen/sankt_cornelius_geyen/)
Pulheim-Sinthern: Nach der Einmündung der Kreuzstraße auf die Brauweiler Straße sehen wir auf der linken Seite die Hubertuskapelle. Sie zählt zu den Baudenkmälern des Dorfes.
Pulheim-Sinthern: Der heutige Ort Sinthern geht aus zwei alten Siedlungen hervor: dem in der Niederung eines kleinen Tals gelegene Teil des Dorfes, in alten Urkunden Sinthern genannt, und dem höher gelegenen Ortsteil, Kirdorf (= Kirchdorf) genannt.
Der Name Kirdorf blieb bis ins 17. Jahrhundert gebräuchlich, wurde danach aber durch den Namen Sinthern verdrängt.
Während in Sinthern die wehrhaft ausgebaute Anlage des Fronhofs der Abtei Brauweiler den baulichen Mittelpunkt bildet, ist es im ehemaligen Kirdorf die Kirche St. Martinus.
962 schenkt der Kölner Erzbischof Bruno I. dem Kölner Kanonissenstift St. Cäcilien Landbesitz und Einkünfte in Sinthern. Es entsteht eine Kapelle in Kirdorf.
Nach 1100 wird die Kapelle durch den Bau einer größeren Kirche ersetzt.
1211 wird die Kirche in Kirdorf mit ihren Einkünften dem Benediktinerkloster in Brauweiler inkorporiert, um dessen wirtschaftliche Lage zu verbessern. Die Abtei Brauweiler muss für die Instandhaltung des Kirdorfer Kirchengebäudes sorgen, den an der Kirche tätigen Pfarrer besolden und hat das Recht, die Stelle des Pfarrers zu besetzen. Zum Pfarrsprengel des in Kirdorf tätigen Geistlichen gehören die Dörfer Brauweiler, Dansweiler, Freimersdorf, Kleinkönigsdorf, Manstedten, Sinthern und Glessen. Bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts sind Mönche des Klosters in Brauweiler als Pastöre in Sinthern tätig.
1267 dringen Truppen des Grafen von Jülich in das Gebiet des Kölner Erzstiftes ein und zerstören in Kirdorf den Turm der Kirche, in dem sich die Bauern des Dorfes verschanzt haben.
1331/32 werden an der Kirdorfer Kirche Reparatur und Baumaßnahmen vorgenommen. Die Kirche erhält einen gotischen 3/8 Chorabschluss mit Gewölbe, der später einstürzt.
1629 bis 1685 werden an der Kirche erneut Baumaßnahmen durchgeführt. Da die Gewölbe der Seitenschiffe entweder baufällig oder zerstört waren, wird das neue Dach über Mittelschiff und die niedrigeren Seitenschiffe tief heruntergezogen, wodurch jedoch die Fenster in den Obergaden der Mittelschiffwände überdeckt werden und kein Licht mehr in das Mittelschiff fallen kann.
1656 weiht der Kölner Weihbischof Georg Pauli-Stravius die drei Altäre der Kirche, den Hauptaltar zu Ehren der hl. Bischöfe Martin und Hubertus, den nördlichen Seitenaltar zu Ehren der hl. Josef, Matthias und Agatha und den südlichen Seitenaltar zu Ehren der hl. Katharina sowie der hl. Ursula und ihrer Gefährtinnen.1801 wird das bisherige Erzbistum Köln aufgelöst und an seine Stelle tritt das neue Bistum Aachen, das seinerseits zum Erzbistum Mechelen gehört.
1802 wird die Abtei Brauweiler durch den französischen Kommissar Sibiller säkularisiert.
1804 wird Sinthern zur selbständigen Pfarre im Bistum Aachen erhoben, die genau wie Brauweiler, Geyen, Pulheim oder Widdersdorf Sukkursalpfarre (Hilfspfarre) ist. Die Hauptpfarre wird Lövenich, das Sitz der Kantonalverwaltung ist. Während an der Hauptpfarre ein vom Staat besoldeter Pfarrer wirkt, ist in den Sukkursalpfarren ein Hilfspfarrer tätig, dessen Gehalt die Zivilgemeinde bezahlt; in Sinthern ist dies die Mairie von Freimersdorf.
Im Zuge einer weiteren Neuordnung der Pfarren zum Zwecke der Verringerung der staatlichen Ausgaben, verliert die Pfarrei Sinthern 1908 ihre Selbständigkeit und wird erneut der Pfarre Brauweiler zugeordnet. 1835, unter preußischer Verwaltung, wird Sinthern durch den Kölner Erzbischof Ferdinand August Graf von Spiegel wieder zur selbständigen Pfarre.
1880 wird die Ostapsis des Seitenschiffes abgebrochen und am Ostende des Nordseitenschiffes eine zweite Sakristei angebaut.
1942 werden die Kirchenfenster bei einem Fliegerangriff zerstört,
1951 erhält die Kirche neue Fenster.
1958 werden drei neue Glocken angeschafft.
Zu Beginn der 1970iger Jahre werden an der Kirche umfangreiche Renovierungs- und Sicherungsarbeiten durchgeführt. Bei der archäologischen Grabung zur Erforschung der Baugeschichte werden Reste des ersten Kirchbaus aus dem 11. Jh. gefunden. Am Ostende des Nordseitenschiffs werden die Fundamente der Apsis gefunden. Die Apsis wird anschließend rekonstruiert.
Die Sintherner Pfarrkirche bietet sich heute als dreischiffige Basilika mit polygonalem Chorabschluss und über die Schiffe tief herabgezogene Schleppdächer dar. Anstelle des zerstörten Turmes besitzt die Kirche einen Dachreiter.
(Quelle: Webseite der Gemeinde Brauweiler-Geyen-Sinthern: gemeinden.erzbistum-koeln.de/seelsorgebereich-brauweiler-geyen-sinthern/Pfarreien/unsere_kirchen/sankt_martinus_sinthern/)
Pulheim-Sinthern: Hinter der Kirche fahren wir rechts und kommen nach einer kurzen Strecke zum neuen Friedhof.
Pulheim-Freimersdorf: Wieder in Brauweiler, fahren wir an der Schule vorbei, halten uns links Richtung Freimersdorf.
Freimersdorf wurde erstmals im Jahre 1028 als Vremerstrop erwähnt. Seit dem Mittelalter gehörte Freimersdorf zum Amt Königsdorf im Kurfürstentum Köln. 1794 wurde der Ort von französischen Truppen besetzt. Es wurde die Mairie Freimersdorf im Kanton Weiden gebildet. Dieser war ein Teil des Arrondissement de Cologne im Département de la Roer. 1815 kam Freimersdorf an das Königreich Preußen. Es entstand die Bürgermeisterei Freimersdorf, zu der auch die Orte Brauweiler, Dansweiler, Sinthern, Vogelsang und Köln-Widdersdorf gehörten im Landkreis Köln im Regierungsbezirk Köln. 1927 wurde die Bürgermeisterei Freimersdorf in Amt Freimersdorf umbenannt, das ein Jahr später in Amt Brauweiler geändert wurde. Seit dem 1. Januar 1975 ist Freimersdorf ein Stadtteil der Stadt Pulheim.
(Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Freimersdorf)
Pulheim-Brauweiler: Wir fahren durch die Kaiser-Otto-Straße halten uns linke und sehen auf der rechten Seite die Gnadenkirche der evanglischen Gemeinde in Brauweiler.
Die Gnadenkirche ist die größere der beiden Kirchen der Evangelischen Christuskirche Brauweiler-Königsdorf. Sie bietet 250-300 Menschen Platz für zahlreiche unterschiedliche Gottesdienste, Hochzeiten und Trauerfeiern.
Für Konzerte bietet die Gnadenkirche aufgrund ihrer Akustik und ihrer offenen schlichten Atmosphäre einen besonders ansprechenden Raum.
Die bunten Farben im abstrakten Fensterfries lenken in dem quadratischen Raum den Blick auf das „theologische Zentrum“ der Kirche, nämlich auf das Ensemble von Taufbecken, Altar und Kanzel – die Verbindung von Taufe, Abendmahl und Wort Gottes als den Grundpfeilern des evangelischen Gottesdienstes.
(Quelle: www.ev-christusgemeinde.de/christusgemeinde/kirchen-und-gemeindehaeuser/gnadenkirche-brauweiler/)
Pulheim-Brauweiler
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